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Aquabase
Leitungswasser - das am besten kontrollierte Lebensmittel?
Leitungswasser in Deutschland ist durch Stoffe belastet, welche nicht durch die Analysen der Trinkwasserverordnung abgedeckt werden. Dazu zählen unter anderem Mikroplastik, Pestizide, Chemikalien, Hormone und viele weitere Schadstoffe.
Sehr häufig sind Leitungen veraltet und geben belastende Stoffe in unser Trinkwasser ab, wie bspw. Kupfer oder Blei. Dementsprechend ist das Wasser auf dem Weg zu unserem Zuhause zahlreichen Möglichkeiten einer erneuten Verunreinigung (z. B. durch Schwermetalle) ausgesetzt.
In Deutschland gilt im Allgemeinen die Meinung, dass unser Trinkwasser ein streng kontrolliertes Lebensmittel sei.
Wovon kaum einer weiß ist allerdings, dass seit Jahrzehnten die Grenzwerte unserer Trinkwasserverordnung immer wieder nach oben angepasst werden, viele Grenzwerte oft einen politischen Kompromiss darstellen und nicht zu 100 % geklärt ist, ob potenzielle Langzeitfolgen bei gewissen Stoffkonzentrationen ausgeschlossen sind.
Fakt ist, bestimmt durch unsere deutsche Trinkwasserverordnung wird das Wasser auf lediglich 32 Stoffe getestet. Das Umweltbundesamt kategorisiert jedoch bereits über 8300 Stoffe im Wasser als potenziell gesundheitsgefährdend.
Dr.med. Jürgen Harms: "Es ist utopisch anzunehmen, man könne Trinkwasser aus der Leitung zapfen."
Mineralwasser - auf der sicheren Seite?
Bei Mineralwasser mag die allgemeine Auffassung sein, dass Qualitätskontrollen noch präsenter und sichergestellter sein sollten als beim Leitungswasser. Faktenlage ist: Mineralwasser wird im Vergleich zum Leitungswasser lediglich auf 16 Stoffe getestet (MTV).
Kontrollen auf Mikroplastik? Nicht gesetzlich geregelt.
Mineralwasser aus Plastikflaschen enthält im Schnitt mehr Mikroplastik als Leitungswasser. Ursache sind unter anderem Flaschenmaterialien und der Umstand, dass selbst altbewährte Quellen in der Natur nicht von der modernen Zivilisation verschont bleiben.
„Der freie Arzt“, Zeitschrift für Ärzte: "Der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme von Krankheiten des Gefäßsystems mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen."

Molekularfiltration ergänzt durch modernste Technologie
Wasserqualität steht bei uns an oberster Stelle. Wir lassen daher regelmäßig Beispielanalysen durchführen.Aktuelle Beispielanalyse: Laboruntersuchung.pdf
Bei der Reinheit des Wassers hören unsere Analysen nicht auf.
Molekularfiltration ergänzt durch modernste Technologie
Wasserqualität steht bei uns an oberster Stelle. Wir lassen daher regelmäßig Beispielanalysen durchführen.Aktuelle Beispielanalyse: Laboruntersuchung.pdf
Bei der Reinheit des Wassers hören unsere Analysen nicht auf.

QUALITÄTSMERKMALE
Wasser ganzheitlich betrachtet
Reinheit
Wasser ist die Basis unseres Körpers. Nehmen wir genug reines Trinkwasser zu uns, lässt dies unseren Körper und die Vitalität aufleben.
Die Hauptaufgabe von Wasser im Körper ist der Nährstofftransport, die Versorgung von Zellen, Gewebe und verschiedenster Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse.
Je reiner das Wasser ist, desto besser kann der menschliche Körper das Wasser für diese Prozesse verwenden.
Schad- und Giftstoffe, die in der modernen Zeit durch Umwelteinflüsse und Industrie immer präsenter in unserem Trinkwasser werden, belasten unseren Körper zunehmend. Das Wasser, welches du trinkst, wird auf jeden Fall gefiltert, entweder von einem Gerät oder deinem Körper.
pH-Wert-Optimierung
Der pH-Wert im Wasser ist ein wichtiger Faktor für den menschlichen Körper.
pH-neutrales Wasser hat einen pH-Wert von 7, es ist weder sauer noch alkalisch. Liegt der pH-Wert unter 7, ist das Wasser "sauer". Liegt der pH-Wert über 7, ist das Wasser "basisch" bzw. alkalisch. Bei einer Übersäuerung, auch Azidose genannt, sinkt der pH-Wert im Blut, bei einem zu hohen pH-Werten spricht man von einer Alkalose. Beides, ein zu hoher oder ein zu niedriger pH-Wert kann den menschlichen Körper gesundheitlich beeinflussen und auslasten, da ein eigenständiger Ausgleich stattfinden muss. Das Wasser der Aquabase ist weder basisch noch sauer, dadurch kann dein Körper das Wasser sofort optimal nutzen.
Mineralien
Mineralien im Trinkwasser, ein komplexes Thema, welches im 21. Jahrhundert oft missverstanden wird. Mineralien im Trinkwasser sind anorganisch, das heißt, dass der menschliche Körper diese erst aufnimmt, wenn der Bedarf nicht in organischer Form aus Nahrungsmitteln gedeckt wird.Die primäre Aufgabe von Wasser im Körper ist unter anderem der Nährstofftransport, die Versorgung von Zellen, Gewebe und verschiedenster Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse.
Um diese Aufgaben optimal durchführen zu können, sollte Wasser möglichst rein sein.
Wasser erfüllt nicht die Aufgabe, den Körper mit Nährstoffen zu versorgen, sondern diese zu transportieren.
Dr. Charles Mayo:
"Würde man die Menschen mit mineralarmem Wasser so flächendeckend versorgen, wie mit pasteurisierter Milch, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden."
Strukturierung
Bei Strukturierung von Wasser spricht man über die Anordnung von Wassermolekülen in Cluster-Form, welche sich über Wasserstoffbrücken, die sich neben den negativ geladenen Sauerstoffatomen und positiv geladenen Wasserstoffatomen bilden.
Wasser sollte dadurch eigentlich ein Feststoff sein, doch die Brücken bestehen immer nur temporär, wodurch sich bereits nach kurzer Zeit neue Cluster bilden. Aus diesem Grund vertreten Experten die Ansicht, dass Wasser viele Parallelen zu Kristallen aufweist und es Struktur speichern soll. Heilkristalle sind auf der ganzen Welt seit Jahrhunderten für ihre positiven Eigenschaften bekannt, sei es der Amethyst zur Entspannung oder der Lapislazuli zur Hilfe bei Ängsten oder Blockaden. In unserem Körper durchdringt Wasser bekanntlich alle Zellen und ist Kommunikator zwischen den einzelnen Zellverbindungen, welche essenziell für alle körperlichen und geistigen Funktionen sind. Resultierend daraus soll Wasser nicht nur auf unser Bewusstsein und unsere Denkvorgänge Einfluss haben, sondern auch auf unsere Gefühle und Stimmungslagen
Verwirbelung
Die Verwirbelung von Wasser wurde erstmalig vom Wissenschaftler Viktor Schauberger erforscht.
Schauberger kam zu der Prämisse, dass es in der Natur zwei Arten von Bewegung gibt: zentrifugale Kräfte, um etwas abzubauen und zentripetale Kräfte, um etwas aufzubauen.
Die zentrifugalen Kräfte sollen dem Prinzip der Explosion gleichen und richtet sich vom Inneren nach außen.
Die zentripetalen Kräfte entsprechen dem Gegenteil, sie sollen sich von außen nach innen richten. Nach diesen Prinzipien erforschte Schauberger die Natur und beobachtete, dass Wasser in der Natur immer spiralförmig verläuft und Wasserwirbel sich von außen nach innen bewegen. Es entstehen zentripetale-, statt zentrifugaler Kräfte, welche das Wasser zu seiner natürlichen Beschaffenheit bringen. Die Natur macht es uns vor; Tiere würden immer das Wasser aus einer natürlichen Quelle, dem abgesendetem "Industriewasser" vorziehen. So kommt man dem natürlichen Wasser einen weiteren Schritt näher, ganz nach dem Motto von Viktor Schauberger: „Natur kapieren-Natur kopieren.“
Unser Körper
Regulierung des Energiehaushaltes
Eine stabile Regulation des Energie- und Wärmehaushaltes des Menschen ist für das Überleben unabdingbar. Aus verschiedenen Energieträgern gewinnt der Mensch Energie, die für die Körperfunktionen genutzt wird.
Um den Energieverbrauch des Menschen zu kompensieren und die Energiebilanz konstant zu halten, müssen energiereiche Nährstoffe verwertet („verbrannt“) werden. Wasser ist bei diesen Abläufen genauso relevant und diese werden durch Wasser erst ermöglicht. Es ist bewiesen, dass die persönliche Leistung abnimmt, wenn die Wasseraufnahme im Körper nicht ausreicht, was zu Störungen bei Konzentration, Aufmerksamkeit und Gedächtnis führt.
Stoffwechsel
Gehirnzellen bilden Befehle und elektrische Signale für die Körperfunktionen, Leberzellen sorgen für die Funktion der Leber, Blutzellen sorgen dafür, dass Sauerstoff transportiert wird und unser Immunsystem funktioniert. Eines ist ihnen aber gemeinsam: Sie benötigen Wasser, um funktionieren zu können. Wir benötigen Wasser als Lösungsmittel für die Stoffwechselvorgänge im Verdauungstrakt und als Transportmittel biologischer Bausteine hin zu ihrem Bestimmungsort. Je reiner das Wasser, desto leichter fällt es dem Körper die entsprechende Prozesse durchzuführen.
Versorgung von Zellen und Gewebe
Eine fundamentale Aufgabe von Wasser ist es, die durch die Nahrung aufgenommenen Nährstoffe zu den Zellen zu transportieren und Stoffwechselabfallprodukte, die bei der Verarbeitung von Nährstoffen in den Zellen entstehen, auszuleiten. Wenn unser Körper unzureichend mit Wasser versorgt wird, gerät er ins Stocken. Alle unsere Organe werden von Wassermangel belastet, weil Nährstoffe im Blut bleiben und nicht zu der Zelle gelangen können. Ohne Wasser können Schlackenstoffe nicht ausgeleitet werden. Es bildet sich also ein "Stau" auf unseren körperinternen Transportwegen.
Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse
Ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen ist immer wichtig, unabhängig davon, ob man Detox und Entgiftung zum Ziel hat. Die richtige Flüssigkeitszunahme in Form von Wasser hat viele Vorteile für den Entgiftungsprozess. Reines Wasser regt den Stoffwechsel an, regt die Verdauung an und beschleunigt das Ausleiten von Giftstoffen und sorgt für ausreichend Feuchtigkeit im Körper.
Regulierung der Körpertemperatur
Der größte Teil der Energie, die im Körper umgesetzt wird, wird als Wärme freigesetzt. Die Wärmeproduktion entsteht hauptsächlich im Körperkern. Wasser spielt hierbei eine zentrale Rolle, denn durch unser Blut (Das Blutplasma selbst besteht bis zu 91% aus reinem Wasser) wird die Wärme durch unsere Haut transportiert und passt sich an die Umgebung an. Die Körpertemperatur kann sich so konstant halten und nur die Schalentemperaturen passen sich individuell an.
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Weitere Schadstoffe entdecken

Pharmazeutische Arzneimittel
Medikamentenrückstände können die Umwelt und die gesunden Bakterien in unserem Körper schädigen.

Bakterien / Viren
Das Vorhandensein von Bakterien im Trinkwasser, insbesondere von E. coli, weist darauf hin, dass das Wasser Krankheitserreger enthalten kann, die z. B. Kopfschmerzen oder Übelkeit verursachen können.

Nitrate
Die Aufnahme von zu viel Nitrat kann den Sauerstofftransport im Blut beeinträchtigen und bei Säuglingen eine Methämoglobinämie verursachen.

Mikroplastik
Mikroplastik kann potenziell toxisch sein und zu Zellschäden, Entzündungs- und Immunreaktionen, Stoffwechselveränderungen und mehr führen.

Arsen
Langfristige hohe Arsenexposition über das Trinkwasser kann Krebs und Hautläsionen verursachen.

Quecksilber
Quecksilber ist ein giftiges Metall, das natürlich in Gesteinen, Sedimenten und im Boden vorkommt und besonders für Kinder schädlich ist.

Geruchs- und Geschmacksstoffe
Übel riechendes oder schlecht schmeckendes Wasser deutet oft auf Bakterien und andere Verunreinigungen hin.

Chlor
Eine hohe Chlorkonzentration kann gefährlich sein, insbesondere für kleine Kinder: Über einen längeren Zeitraum hinweg besteht die Gefahr von Asthma oder Heuschnupfen.